20
Dez
2016

In seinem Namen

Wie selig ist die Weihnachtszeit,
das Fest des Friedens und der Liebe,
da Jesus unser Bruder war.
Und trotzdem gibt es oftmals Streit,
und gar nicht selten setzt es Hiebe,
und Gott erscheint uns unnahbar.

Ein ferner Gott auf einem Thron,
auf Erden thronen die Vertreter,
die schicken Drohnen in die Welt.
Gott aber schickte seinen Sohn,
der war gewiss kein Attentäter,
der machte sich auch nichts aus Geld.

Hielt lieber seinen Tempel rein.
Der würde keine Waffen segnen,
wär er bei uns das ganze Jahr.
Wir könnten einfach Brüder sein,
dann würde er uns auch begegnen,
der uns doch immer nahe war.
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