24
Mrz
2020

Am Arnimplatz

Hatte ich heute morgen noch gegen den Schönheitskult gewettert, weil es anscheinend Frauen gibt, die sich schwarz die Nägel machen lassen wollen, so fasse ich mich jetzt schön an der eigenen Nase.

Spaziergänge sind in diesen Tagen nämlich etwas ganz Besonderes geworden. Ich kenne das noch aus der Zeit nach meiner Krebs-OP, als mir jede Wiesenblume, jeder zwitschernde Vogel wie ein Wunder erschien, was es ja auch ist. Und weil die Spaziergänge, die uns das freisinnige Berlin gestattet, zum Luxus geworden sind, habe ich mich dafür extra ein bisschen hübsch gemacht. Die Haare gefönt, so gut ich es kann, was Buntes angezogen, und dann nix wie raus, diesmal zum Arnimplatz.

Dort war wie immer viel los, nur der Spielplatz war leer. Die Leute genossen das schöne Wetter und unterhielten sich. Anders als in meiner Gegend waren nicht alle um Sicherheitsabstand bemüht, und ich hatte zu tun, den zahlreichen Joggern und Grüppchen von Jugendlichen auszuweichen.

Auf dem Rückweg ging ich noch beim weltbesten Bäckerladen vorbei und nahm sündhaft leckeren Kuchen mit, der gar nicht teuer war.

Das sind die kleinen Freuden des Lebens. Weg von Konsumwahn und Hetze, zurück zur Natur. Als Blumenkind der Siebziger würde ich mir wünschen, dass dieser Spirit wieder auflebt. Love & Peace. Vielleicht haben wir ja die Chance.
585 mal gelesen

19
Mrz
2020

Frühlingsspaziergang trotz Corona

20200319_161223

Nachdem ich gestern meinen ersten Tag in Quarantäne um einen Kampfgefährten trauernd, aus allen Kanälen Corona hörend und Trübsal blasend zugebracht hatte, hielt es mich heute nicht mehr in den vier Wänden. Kreuzigt mich, aber ich wollte mich einfach am Sonnenschein und am jungen Grün erfreuen, bevor das Wetter wieder schlecht wird. Und ohnehin stärkt Bewegung an der frischen Luft das Immunsystem.

Nach den gestrigen mahnenden Worten der Kanzlerin und nachdem neuerdings die Sechzehn- bis Neunundzwanzigjährigen als Hauptüberträgergruppe des Virus vermutet werden, würden sich bestimmt weniger dieser "Volksschädlinge" draußen aufhalten und mich als Angehörige einer Risikogruppe gefährden. Wahrscheinlich würden wieder viele Autofahrer unterwegs sein, denn die freien Bürger haben ja jetzt wieder freie Fahrt und eine gute Entschuldigung.

Der Kontrollgang über den Hof schien meine Vermutung zu bestätigen. Diesmal kein einsames Kind auf der Schaukel, stattdessen Kindergeschrei aus einem Fenster. Auch der Altpapiercontainer war ungewöhnlich leer. Womöglich horten die Leute jetzt das Zeitungspapier, für den Fall, dass es kein Klopapier mehr gibt.

Aber draußen war dann alles normal bzw. fast normal. Viele Menschen unterwegs, die sich aber nicht drängelten, so dass die Omas mit ihren Rollatoren mal gemächlich übers Trottoir schlendern konnten, ohne fast umgestoßen zu werden. Auch die tratschenden Prenzlberger Mütter und die Gäste vor den Restaurants hielten einen Sicherheitsabstand ein.

Am Humann- und am Helmholtzplatz spielten die Kinder, bewacht von ihren Eltern. Die Trinker am Helmi allerdings saßen zum Teil mit weniger als 1 m Abstand zusammen. Da wird bestimmt bald die Polizei kommen.

Um mich noch mal richtig in Stimmung zu bringen, nahm ich zum Schluss den verschönerten Fröbelplatz in Augenschein. Dort sind die Wege jetzt frisch gepflastert und die Hunde werden von ihren Herrchen und Frauchen an der Leine herumgeführt. Auf der Wiese, wo früher ihr Treffpunkt war, stehen jetzt ein paar seltsame Trimmgeräte, die im Gegensatz zum Fußballplatz nicht genutzt werden. Wenigstens wischt von dem Betonwall, dem die alten Bäume weichen mussten, keiner die Graffiti weg.

Auf dem Heimweg nahm ich mir vom Straßenrand noch ein Donald-Duck-Heft mit. Weil ich kein Desinfektionsmittel habe, werde ich es ein paar Tage liegen lassen, bevor ich es lese.

Mein Fazit: Kaum vorstellbar, dass sich der Berliner seine sozialen Kontakte verbieten lässt, vor allem heutzutage, wo es ein interessantes Gesprächsthema gibt. Es werden wohl drastische Maßnahmen notwendig sein.

Vielleicht sind ja zur Zeit besonders viele Leute unterwegs, weil sie, so wie ich, noch ihre Freizügigkeit genießen wollen, bevor wir vielleicht bald alle in unsere Wohnungen eingesperrt werden.
437 mal gelesen

Angst

Alle haben Angst, und allmählich bekomme ich auch Angst.

Nach jedem Husten stelle ich erleichtert fest, dass der Husten nicht trocken, sondern schleimig ist, was daran liegt, dass ich zu viel rauche. Habe vorsichtshalber zwei Tassen Ingwertee getrunken, das stärkt die Abwehrkräfte.

Mindestens so viel Angst wie vor Corona habe ich davor, dass es zu einer Entsolidarisierung der Gesellschaft kommt, dass alle vereinzelt und verängstigt in ihren Wohnungen hocken und in den sozialen Medien gegenseitig aufeinander rumhacken. Dass in der Krise jeder sich selbst der Nächste ist und dass wir die Schwächeren im Stich lassen. Dass die Zivilisation sich als zu dünnes Kleid für uns Menschenaffen erweist, das allzu leicht zerfetzt.

Ich habe Angst vor Überwachung und Zwangsmaßnahmen durch den Staat und vor der Abschottung gegen den Rest der Welt. Angst auch vor evtl. finsteren Zeiten und der Barbarei.

Aber vielleicht kommt es ja ganz anders, und die Menschen besinnen sich zu Hause auf das Wesentliche, reichen einander die Hände bzw. Füße und retten die kaputte Welt.
507 mal gelesen

Nicht gerade der Hit

Mein erster Tag in selbst gewählter Quarantäne war nicht gerade der Hit.

Es begann spät in der Nacht mit einer schlimmen Nachricht. Ich war besorgt, weil wir Andreas nicht erreichen konnten, der eigentlich am vergangenen Wochenende in Berlin sein wollte, denn er war immer ein treuer Kämpfer für die Lindenstraße. Also begab ich mich auf seine FB-Seite und fand die Meldung, dass er am 14. März verstorben war, am Tag unserer Demo.

Ich versuchte eine bisschen zu schlafen, wachte wie gerädert auf und dachte den ganzen Tag an Andreas. Er, der immer ruhig war und sich im Hintergrund hielt, aber ab und zu seinen schrägen Witz aufblitzen ließ. Ein Gewerkschafter, ein kritischer Geist, ein zuverlässiger Gefährte. Der so krank war, und wir hatten es unterschätzt. Er hatte von seiner Angst geschrieben wegen Corona. Dass er ein Gefährder sei, weil er aus Dinslaken/NRW kam, wo eine alte Frau das erste Corona-Todesopfer war. Der wahre Grund für seine Angst war wohl, dass er seinen Tod voraus ahnte.

Wenn ein Tag so traurig beginnt, ist es nicht verwunderlich, dass man, auf die Wohnung beschränkt, Trübsal bläst.

Zwar gönnte ich mir ein Frühstück auf meinem sonnigen Balkon, aber so recht wollte es nicht schmecken. Ich verfasste einen Nachruf, die Katzen hielten mich auf Trab, ein bisschen Hausarbeit war zu erledigen, und als mir die Decke auf den Kopf fiel, schlich ich zum Müllcontainer runter.

Zu allem Überfluss schwirrten wieder ein paar Lebensmittelmotten in der Küche umher, diese Plagegeister, die ich letzten Herbst ausgerottet zu haben glaubte. Werde Pimmelas Rat befolgen und ein paar Schlupfwespen bestellen, wohl der einzig wirksame Weg, um die Motten loszuwerden. Kann es mir in der jetzigen Situation nicht erlauben, noch mal alle Vorräte wegzuwerfen, denn wer weiß schon, was kommt.

Abends kam erst mal zum Glück Dirk, und wir kochten zusammen. Wir wuschen uns andauernd die Hände und wahrten einen gewissen Sicherheitsabstand, was nicht schwierig ist, weil er mein Ex ist.
379 mal gelesen

18
Mrz
2020

Ein besonderer Tag

Ihr kennt doch sicher diese Fernsehsendungen, in denen Menschen, die sich aus den Augen verloren haben, auf wundersame Weise wieder zusammenfinden. So ein kleines Wunder ereignete sich auch an jenem denkwürdigen Sonntag auf der IFA, und es war fast ganz echt.

Eigentlich sind wir ja alle eine große Familie, die Darsteller der Lindenstraße auf und wir Fans vor dem Bildschirm. Auch bei uns kommt es manchmal vor, dass sich Menschen aus den Augen verlieren.

So geschah es auch mit Kostas Papanastasiou. Bis zur Folge 794 hatte er den Panaiotis Sarikakis gemimt, den singenden Wirt des Akropolis. Zu unserem Bedauern sagte er damals der Lindenstraße αντίο (Lebewohl), um in Georgien humanitäre Hilfe zu leisten. Gastwirt blieb er auch weiterhin, nämlich im legendären Terzo Mondo. Seit Jahren hatte er seinen Fernsehsohn Vasily nicht gesehen, der in Wirklichkeit Hermes Hodolides heißt.

Nun fand gerade die IFA statt, und ein paar Lindenstraße-Schauspieler gaben täglich Autogramm-Stunden. Nicht zufällig saßen wir just an diesem Wochenende am Berliner Lindenstraße-Stammtisch mit Kostas zusammen. Am nächsten Tag würden wieder drei Schauspieler auf der IFA sein, nämlich Cosima Viola, Philipp Neubauer und - Hermes Hodolides! Beschwingt vom Ouzo beschlossen wir kurzerhand, zusammen hinzugehen.

Gesagt, getan. Am Sonntag High Noon fuhren mit dem Taxi zum Messegelände. Wir nahmen Kostas in unsere Mitte und marschierten zum Stand der ARD. Kostas, unvergessen, stand in der Menge der Wartenden und musste viele Autogramme geben. Wir überzeugten die Securities, ihn durch die Absperrung zu lassen.

Das war eine Überraschung, als sich Kostas und Hermes plötzlich gegenüberstanden! Die Schauspieler strahlten, und bei uns Fans flossen die Tränen. Der "Zeus vom Savignyplatz" durfte kurz zwischen den anderen Schauspielern Platz nehmen und thronte da auf dem Stuhl wie ein König - König unserer Herzen!

Danach saßen die beiden noch eine Weile beim Kaffee zusammen. Dann musste Hermes weg. Kostas hatte es nun auch eilig, an die frische Luft zu kommen, ich ebenfalls, weil unsere Lungen piepten, und raus ging es in den Sonnenschein zum Rauchen. "Was für ein herrliches Wetter!" sagte ich. "Ja," sagte Kostas. "Das hat uns heute der liebe Gott geschickt!"
351 mal gelesen

17
Mrz
2020

In Corona-Zeiten...

In Corona-Zeiten ein bisschen spazieren und danach einkaufen gegangen.

Auf der Schaukel im Hof ein einsames Kind, das Selbstgespräche führt. Auf der Straße dagegen mehr Leute als sonst ins Gespräch vertieft. Vor einem Café sitzt ein Grüppchen an der frischen Luft und trinkt Bier. Kopf ab!

Das Einkaufszentrum ist voll, die Modegeschäfte sind leer. Im Reformhaus kann ich noch das letzte Brot und die letzte Flasche Milch ergattern. Im Drogeriemarkt gibt es keine Katzenstreu mehr, also muss ich zum teureren Supermarkt. Durch die Schlange am Nudelregal sehe ich mich veranlasst, mir zwei Päckchen Nudeln zu sichern. Außerdem ein paar Dinge, die der Wohlstandsbürger so braucht - Schokolade, Sushi, einen Piccolo. So eine kleine Flasche reicht ja für mich alleine. Da ich als Rentnerin jetzt Risikogruppe bin, wird mich vielleicht niemand mehr besuchen kommen.

Noch Erde und ein paar Frühblüher aus dem vietnamesischen Blumenladen, damit ich mir den Balkon schön machen kann. Der Blumenverkäufer packt alles in eine Plastiktüte ein und wischt den Griff mit Desinfektionsmittel ab.

Auf dem Heimweg treffe ich eine Nachbarin, auch Risikogruppe, da über 80. "Na," meint sie, "Hamsterkäufe gemacht?"
381 mal gelesen

16
Mrz
2020

Ansonsten alles wie immer

Als Rentnerin habe ich ja das Privileg, zu Hause zu bleiben und aufzustehen, wann ich will.

Nur heute habe ich mir wohl zu lang Zeit gelassen. Ein Mitarbeiter vom Verleih ruft an und bittet mich, die Soundanlage von der Demo etwas früher zurückzubringen. Sie hätten nichts zu tun und wären auf Kurzarbeit. Da will er wohl ein bisschen früher weg statt Däumchen zu drehen für das bisschen Geld.

Anschließend noch schnell einkaufen. Die Hamsterkäufer waren leider schon früher unterwegs. Der Supermarkt ist voller Kundschaft, aber die Regale sind halb leer. Keine Bio-Eier, keine Bio-Milch. Also erst mal vegan ernähren, kann ja nicht schaden. Die aufgebrachte Kassiererin zu ihrer Kollegin: "Die Jören sind jetzt ooch zu Hause. Soll ick die jetzt selber unterrichten? Nach Feierabend?"

Den Obdachlosen vor dem Markt frage ich, ob es denn nicht riskant für ihn wäre mit dem ganzen Kleingeld. Da zeigt er mir, wie er immer, wenn sich ein paar Münzen im Becher angesammelt haben, Desinfektionsspray drauf sprüht und alles gut durchschüttelt.

Ansonsten alles wie immer am Prenzlauer Berg.
422 mal gelesen

13
Mrz
2020

Racheengel Else Kling

Else-Kling

Vorgetragen auf unserer Demo am 14. März 2020 in Berlin
gegen die Absetzung der Fernsehserie "Lindenstraße"


Griaß Gott, Saupreißn in Berlin!
I woaß net, Preißn, kennts ia mi? – Naa? – Joo!
I woar dem Hausmoasta sei Frau
in dera Lindenstroß, genau.

Des is lang her, scho vierzehn Joahr.
Do bin i gstorbn, weils Zeit scho woar.
Mir is des recht, ihr wissat ja,
i kann eh schweign wiara Grab!

Grad schee woars druntn in da Gruft,
als auf amoi a Stimm mi ruft.
A Rab hot auf mei Grab drauf gschissn,
hot gschrien, i müsst des Neuste wissn.

"Do drom is Sodom und Gomera,
weil z Minga dia großkopfat Herra
ham gsagt, dia oide Lindenstroß,
die wolln ma net, Pfiats eich, des woars!

Dia Zuschaua wern gar net gfragt,
des Zwangsgeld wird scho eingesackt.
Des is wia vor fünfhundert Joahrn,
als d Baura no leibeigen woarn.

Der Geißendörfer is net hier.
Mei, der hot kämpft grad wiara Stier.
Do hams eam glei des Mei verbotn,
jetz muass er stad sei wia dia Dotn.

Dia ganze Stroß wird abgerissn,
dia ganzn Leit san angeschissn,
dia Beimerin war au fast dot.
Ach bittschön, hülf uns in der Not!"

Do hob i mi im Grab umdreht,
hob gsagt: "Mei Egon, i muss geh!"
Drauf hob i gschwind mein Besn packt,
bin wia da Wind auf d Erdn gjagt.

Bin glei zur ARD neiganga,
hob gfragt: "Wollts eich a Watschn fanga?
Da Deifi dat scho recht lang wartn
auf eich, Herr Herres und Konsorten.

Da Herrgott bstellt eich: Passts fei auf,
sunst kimmts ia net in Himmi nauf!
A schwere Sünd hobts ihr begangen,
No hobts a Frist, neu anzufangen.

Wenns schee macht, eia Scheißprogramm,
dann wolltat ma des scho gern ham.
Ist d Lindenstroß nimmer dabei,
dann schmeiß ma alls in d Mülltonn nei."

Do hams bleed gschaut, dia hohen Herrn,
ham gsagt: "Scho recht, wia nehmat gern
die Lindenstroße wiada nei,
am bestn glei auf Bayern 3."

Hob i des träumt? Des war grad schee!
Dann könnt i in mei Grab nei geh
und mit meim Egon Fenseh schaun.
Mei, is des net a scheena Traum?

Leit, dreimoi hobts ia no die Freid,
dann hots an End, dia scheene Zeit!
Kämpfts weita fia die Lindenstroß,
dass wiedakimmt! Pfiats eich, des woars.

(Bild: EO Reinhardt)
403 mal gelesen

27
Okt
2019

Im Gedenken an Cyparis

Nichts ist für die Ewigkeit.
Werden und Vergehen.
Kann man es verstehen?
Jedes Ding hat seine Zeit.

Unerbittlich ist der Tod,
nimmt uns unser Liebstes.
Keine Hoffnung gibt es,
wenn er mit der Sense droht.

Doch so lange wir noch sind,
hören wir es scherzen
tief in unsren Herzen,
unser liebes Musenkind.
421 mal gelesen

21
Mai
2019

Vom kleinen König und seinen Untertanen

Es war einmal ein kleiner König,
ihn dick zu nennen wär zu wenig.
Er hatte sich höchstselbst gekrönt
und seine Vita auch geschönt.

Er tat mehr schlecht als recht regieren,
ließ lieber sich zur Tafel führen.
Wenn man ihm die Serviette band,
gab's nirgends Wildschwein mehr im Land.

Ließ sich im Königreich rumtragen,
so konnt er alle überragen
auf seinem riesengroßen Schild.
Fürwahr, ein imposantes Bild!

Er trug von nem famosen Schneider
von Hand gewebte neue Kleider
aus Stoff, der ganz besonders war,
hauchzart, vollkommen unsichtbar.

Und seine Untertanen lachten,
bis ihnen ihre Schwarten krachten.
"Ha, dieser König is'n Witz,
der Fettwanst mit nem Kopf voll Grütz!"

Die Diener aber, die den König
herumzutragen hatten ewig,
die liefen sich die Beine ab,
bis es am Ende keine gab.

Mussten sich kriechend fortbewegen,
das kam dem König auch gelegen.
Nun krochen sie ihm hinten rein,
das fand er ganz besonders fein.
365 mal gelesen
logo

Verlorenes Paradies

Halbe Frau

Inhalt

Verlorenes Paradies